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Mit der Hoheit im Gemüsefeld

Beim Besuch der Biokönigin: (v. l.) BBV-Kreisobmann Matthias Klöffel, Bio-Königin Annalena I Brams, Christoph Rothhaupt, Daniel Flach, Sarah Walz, Dr. Meike Hamacher und die beiden BBV-Geschäftsführer Michael Diestel und Georg Scheuring.

Königlichen Besuch bekam einen Tag nach ihrer Gründung die Löwenhain GbR in Lebenhan. Die bayerische Bio-Königin Annalena I Brams findet, dass der Ökolandbau mehr Werbung braucht. Sie stammt selber von einem landwirtschaftlichen Betrieb im Landkreis Landshut, der nach Bioland-Richtlinien wirtschaftet und Masthähnchen produziert. Auf ihrer Bio-Bayern-Tour besuchte sie auf Einladung des BBV auch den Betrieb Löwenhain, der seit Juli gemeinsam von Daniel Flach, Christoph Rothhaupt und Sara Walz geführt wird.

„Wenn man´s ned probiert wird man ned schlau“, meinte Christoph Rothhaupt. Er ist in Lebenhan in einem Milchviehbetrieb mit rund 50 Fleckviehkühen aufgewachsen. 2014 wurde ein Melkroboter eingebaut. Im selben Jahr ist sein Vater an den Folgen eines Herzleidens verstorben. Schon damals hätte Rothhaupt gerne auf Bio umgestellt, doch innerorts wäre der vorgeschriebene Auslauf zum Problem geworden. Also stockte er die Herde auf 70 Kühe auf. „Doch das Wachsen oder Weichenhat mich richtig krank gemacht“, berichtet der inzwischen zweifache Familienvater, dem es damals zuviel wurde, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. „Ich musste mir helfen lassen“, berichtet er, der sich in der Notsituation an den Bauernverband gewandt hatte. Am 9. 3. 2019 gingen die letzten Kühe vom Hof.

Inzwischen ist der Landwirtschaftsmeister im Agrarhandel in einem Angestelltenverhältnis tätig. Die 94 ha des jetzigen Nebenerwerbsbetriebes werden seit 2021 nach den Naturland-Richtlinien umgestellt. Angebaut werden Triticale, Ackerbohnen, Dinkel, Erbsen, Sonnenblumen, Feldgemüse, Grünland, Kleegras, Luzerne und Ganzpflanzensilage.

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