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Bayern ist ein Wasserkraftland

Wasser hat Kraft: Wasserkraftwerke haben rund 15 % Anteil an der bayerischen Stromerzeugung und müssen deshalb erhalten bleiben, fordert nicht nur der Verband Deutscher Wasserkraftwerke.

Auf großes Interesse aus der Bevölkerung und viel Unterstützung von Bürgermeistern, Land- und Gemeinderäten sowie Bundestagsabgeordneten sind die Tage der Wasserkraft gestoßen. 21 Betreiber von Wasserkraftanlagen in ganz Bayern hatten zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. „Zukunft Strom – gemeinsam mit der Wasserkraft“ lautete das Motto der Veranstaltung.

Auf Führungen und in Vorträgen stellten sie die älteste regenerative Energie im Freistaat vor, die auch heute noch etwa 15 % zur Gesamtstromerzeugung in Bayern beiträgt. Ein ernstes Anliegen der Betreiber: Das novellierte Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) soll mit dem aktuellen Gesetzesentwurf Anfang 2023 in Kraft treten. Dabei sah die Bundesregierung im „Osterpaket“ zunächst vor, die Einspeisevergütung für Strom aus kleinen Wasserkraftanlagen bis 500 kW Leistung zu streichen. Der Passus wurde nun doch aus der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gestrichen, und kleine Wasserkraftwerke werden damit zunächst weiter durch die EEG-Umlage gefördert.

Vielleicht auch ein Erfolg von BDW und BEE? Denn in einem offenen Brief am 3. Juni haben der Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke (BDW) und der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) an Bundesminister Robert Habeck und an alle Mitglieder des Bundestages appelliert, die Änderungsvorschläge für Wasserkraftanlagen bis 500 kW Leistung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023 rückgängig zu machen.

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