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Kampf um Wolf „GW2425m“

Der Wolf hinterlässt Spuren - im Schnee und in den Seelen der Menschen. Als der Wolf „GW2425m“ in Marktschellenberg vier Schafe riss, hinterließ er eine Spur, die darauf schließen lässt, dass es sich um kein kleines Exemplar seiner Gattung handelt.

Erleichterung und Besorgnis lagen wohl selten so nah beieinander: Für die Weidetierhalter im südostlichen Oberbayern bedeutete die Nachricht von der erteilten Abschussgenehmigung für den Wolf, der dort zahlreiche Tiere riss, das ersehnte Aufatmen. Doch ein Eilantrag der Naturschutzverbände ging bereits zwei Tage später, am frühen Mittwochabend, beim Verwaltungsgericht ein. Wie lang der Wolf überhaupt noch bejagt werden kann, liegt damit in den Händen des Gerichts.

Sollten die Richter die Entnahme widerrufen, hat Hans Stöckl, Geschäftsführer des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern (AVO), kein Verständnis dafür. „Wir sehen ihn auf alle Fälle als Gefahr für die gesamte Öffentlichkeit, aber ganz besonders für die Weidetierhalter“, sagt er. Der Wolf habe sich hier am und im Offenstall gezeigt. „Dem will man als Landwirt nicht begegnen.“

Sicher ist: Wenn die Regierung von Oberbayern die Lage richtig eingeschätzt hat, kann die Bejagung von Wolf „GW2425“ vielleicht die Menschen vor Ort schützen, aber nicht dauerhaft die Weidetiere. Außer ihm ist mindestens noch ein zweiter Wolf („GW2392m“) unterwegs, der im Herbst 2021 in Bergen und Aufham-Anger insgesamt sechs Tiere riss. Und es werden mehr, denn der Wolf breitet sich in Oberbayern gerade erst aus.

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