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Entnahme: Die Allgemeinverfügung

So soll, wie die Regierung von Oberbayern mitteilte, einer Gefährdung von Menschen vorgebeugt werden. Die Allgemeinverfügung gilt bis 31. März 2022. In diesem Zeitraum darf im Gebiet der Landkreise Rosenheim, Traunstein und Berchtesgadener Land südlich der Autobahn A8 und östlich der Autobahn A93 mit Ausnahme des Nationalparks Berchtesgaden auf den Problemwolf geschossen werden. Allerdings hat der Bund Naturschutz einen Eilantrag gegen den erlaubten Abschuss eingereicht und auch eine Klage angekündigt. Ein Bejagungsstopp des Problemwolfes ist mit dem Eingang des Eilantrages nicht automatisch verbunden.

Der zum Abschuss freigegebene Wolf hat im Dezember 2021 mehrere Wild- und Nutztiere in Südostoberbayern getötet und teilweise verletzt, wie eine Genanalyse ergab. Diese Vorfälle ereigneten sich wiederholt und überwiegend in der Nähe von Siedlungen. Zumutbare Alternativen zu einer Entnahme würden nicht bestehen, hieß es von der Regierung von Oberbayern. Herdenschutzmaßnahmen seien nicht ausreichend, da sich dieser Wolf bereits an Siedlungsstrukturen des Menschen angenähert und gewöhnt habe.

Wer darf auf den Wolf schießen? Dazu heißt es in der Allgemeinverfügung: „Zur Entnahme des Wolfes sind nur die im Geltungsbereich der Allgemeinverfügung Jagdausübungsberechtigten und die in diesen Revieren tätigen Forstbediensteten mit Jagdschein, Berufsjäger und Begehungsscheininhaber berechtigt.“ Um bestmöglich zu gewährleisten, dass tatsächlich der Wolf mit dem Code GW2425m entnommen wird, werden im Fall einer Erlegung eines Wolfs oder eines Totfundes alle Berechtigten umgehend durch das örtliche Landratsamt informiert. Weitere Maßnahmen auf Grundlage der Allgemeinverfügung seien dann unzulässig, bis eine genetische Überprüfung zweifelsfrei geklärt hat, ob es sich bei dem Tier um den Wolf GW2425m handelt.

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