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Weiterbildung ist unglaublich wichtig

Ein Präsent für den gelungenen Vortrag: Kreisbäuerin Rosa Zehnter (2. v. l.) und ihre Stellvertreterin Marina Herr dankten Landesbäuerin Anneliese Göller (Mitte). Mit im Bild vlf-Kreisvorsitzender Gerhard Zehnter (links) und vlf-Landesvorsitzender Hans Koller.

Bildung und Fortbildung ist Landfrauen ein Herzensanliegen. Von daher passte es, dass der Verband für landwirtschaftliche Fachbildung (vlf) Kronach sein 100-jähriges Bestehen im Rahmen des Landfrauentages im Kronacher Schützenhaus nachfeierte, der am 13. März 1920 gegründet wurde. VlF-Landesvorsitzender Hans Koller erntete als Mann der klaren Worte immer wieder spontanen Beifall.

Ausgehend von unsinnigen Diskussionen über die Landwirtschaft („Schlechte und gute Landwirtschaft“), die oft jeglicher Realität entbehrten, forderte der Gast aus Passau eine Veränderung des Blickwinkels. Verbände wie der VlF oder der BBV müssten dies mit ihrem Fachwissen entsprechend kommunizieren. „Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir eine enge Verzahnung des VlF mit Amt und Betrieben pflegen“, sagte er. Im gleichen Atemzug forderte er, das hervorragende Wissen auch anwenden zu dürfen. Oftmals werde das verwehrt, weil es nicht mehr gesellschaftsrelevant sei oder dem Zeitgeist entspreche, beklagte Koller.

Kreisbäuerin Rosa Zehnter stellte klar: „Das Land gehört auch weiterhin in Bauernhand. Marionetten der Großindustrie wollen wir nicht werden.“ In ihren Bemühungen, den Kindern in Kita und Schule landwirtschaftliches Grundwissen zu vermitteln, dürften die Landfrauen nicht nachlassen. Landesbäuerin Anneliese Göller ermunterte die Landfrauen, mit Kraft in die Zukunft zu gehen. „Begegnen Sie Schwierigkeiten mutig, seien Sie offen für Neues, für Veränderungen, für Weiterentwicklungen und für gesellschaftliche Trends und entwickeln Sie praktikable Lösungen“, riet Göller.

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