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Miteinander reden ist wichtig

Ohne Kuchen und Torten der Landfrauen ist die WIR nicht vorstellbar: Gebacken haben (v. r.) Kreisbäuerin Anett Jung, Annemarie Jung, Ramona Schweyer, Marion Baur, Sarah Jäger, stv. Kreisbäuerin Gabi Schmid, Adelinde Stark, Pia Reile, Maria Jäger (verdeckt), Evi Berchtenbreiter, Monika Schnell und Veronika Berchtenbreiter.

„Frau Jung, ich brauche Stroh für meine Erdbeeren“, spricht eine Frau die Kreisbäuerin im Kaffeegarten der Landfrauen des BBV Dillingen an. Auch am Stand des AELF Nördlingen-Wertingen suchen die Messegäste den Austausch mit den Fachleuten vom Amt. WIR.live: Der Name der alle zwei Jahre stattfindenden Dillinger Wirtschafts-, Informations- und Verkaufsausstellung ist Programm. Im ersten Jahr nach der Pandemie nutzten über 40 000 Besucher die Gelegenheit, mit den rund 200 Ausstellern ins Gespräch zu kommen.

Annett Jung hilft der Hobbygärtnerin gerne weiter. Sie schätzt die WIR als neutralen Boden, wo man sich zwanglos begegnen könne. „Wir Landfrauen repräsentieren auf dieser Ausstellung die Landwirtschaft, die ein Teil der Wirtschaft ist. Wir brauchen die WIR nicht nur nach außen, sondern auch nach innen, um uns wieder zu treffen.“

Im Kaffeegarten konnten Gäste die beliebten Torten und Kuchen der Landfrauen bei Kaffee und kalten Getränken genießen. Kleine deftige Speisen vervollständigten das Angebot. Ein bäuerliches Ambiente schufen Schafe und Hühner und die wertigen Vollholzbankgarnituren, die die FBG Dillingen gestellt hatte. Eine erprobte, ausgeklügelte Logistik gewährleistete, dass die Bäuerinnen aus den 80 Ortsverbänden des Kreisverbandes Dillingen ihre Torten termingerecht ablieferten. Bis zum Sonntag waren bereits 600 Küchle gebacken worden, an der Kasse – darauf ist Annett Jung besonders stolz – tat bereits die dritte Generation von Landfrauen Dienst, darunter auch ihre Tochter Annemarie.

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