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Hoch auf dem grünen Wagen

Pünktliche Lieferung ist garantiert: Los geht die Fahrt vom Spannfellner-Hof in der Gemeinde Laberweinting zu den Kunden. Stute Lori (r.) ist gerne unterwegs als Lieferantin.

Um Heu und Stroh auszuliefern, braucht Willi Spannfellner keinen Traktor. Er braucht auch kein Benzin. Es reichen ihm zwei Pferdestärken. Die haben einen Namen und hören auf „Lori“ und „Fanni“. Denn der 65-jährige Landwirt aus Laberweinting bringt Pferdebesitzern in der Region mit dem Fuhrwerk seine Rundballen. Dabei spannt er zwei belgische Kaltblutstuten ein und sitzt selbst hoch auf dem grünen Wagen. Aber auch bei Volksfestauszügen ist Willi Spannfellner mit seinen Tieren gerne dabei. Jetzt steht er schon in den Startlöchern: Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause warten nun wieder Veranstaltungen auf ihn. Ein besonderer Höhepunkt ist für ihn immer wieder, beim Auftakt zum Gäubodenfest dabeizusein und die Kutsche des Niederlindharter Schützenvereins zu ziehen.

In der Region gehört er schon zum Straßenbild

„Wiaaaah“, sagt Willi Spannfellner und schnalzt mit der Zunge. Lori und Fanni reagieren sofort. Die beiden braven Brabanter Stuten fallen umgehend in einen bereitwilligen Schritt. Der Wagen, auf dem der Kutscher sitzt, setzt sich mit einem leichten Ruckeln in Bewegung. Hinter ihm sind zwei große Rundballen Heu fixiert. Die will er heute ausliefern – an Pferdebesitzer Daniel Buhmann, der fünf Kilometer entfernt von Spannfellners Hof schon auf ihn wartet. Alle vier Wochen bekommt Buhmann so das Futter für seine drei Pferde. „Beim ersten Mal war es eine wahnsinnige Attraktion, als er so ankam“, sagt der Pferdefreund. Das sehen auch Menschen so, die Willi Spannfellner mit Lori und Fanni und ihrer schweren Ladung durch die Gegend fahren sehen, wenn er seine Kunden anfährt.

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