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Datenflut aus dem Drescher?

Vollgepackt mit Technik: Der Mähdrescher revolutionierte einst die Getreideernte. In den heutigen Hightech-Modellen helfen Digitalisierung und Automatisierung zwar dabei, den Fahrer zu entlasten, stellen aber gleichzeitig hohe Anforderungen an dessen Qualifikation.

Der Klimawandel verändert den Pflanzenbau und mit Digitalisierung und Automatisierung wandeln sich die Bedienkonzepte, gleichzeitig schlagen der Fachkräftemangel und sich kontinuierlich ändernde gesetzliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen ins Kontor – kurzum: Auch die Mähdruschtechnik steht vor neuen Herausforderungen, die sich in vielfältigen Modifikationen des Bekannten niederschlagen wird.

Mit diesen Veränderungen beschäftigten sich die über 200 Experten, die an der 21. Fachtagung „Land.Technik für Profis“ am 21. und 22. Juni bei Claas in Harsewinkel zusammengefunden hatten. Die gemeinsame Tagung von DLG und Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik im VDI (VDI-MEG) wurde im ehrenvollen Gedenken an Helmut Claas ausgerichtet. Neben vielen technischen Aspekten und Neuerungen auch von Herstellerseite wurden insbesondere durch die Praktiker mehrfach die Bedienung der komplexer werdenden Maschinen in die Diskussion eingebracht, während Pflanzenbau- und Handelsexperten Lösungen präsentierten, wie die Wirtschaftlichkeit des Getreidebaus in Zeiten steigender Anforderungen erhalten werden kann.

Nach der Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung der Tagung durch Dr. Markus Demmel, Vorsitzender der VDI-MEG, sowie den Grußworten von DLG-Präsident Hubertus Paetow war es Thomas Böck als CEO des Gastgebers Claas, der die enge Verzahnung zwischen den Unternehmen der Landtechnik und der Landwirtschaft selbst zum Thema machte. „Erst wenn ich das Produkt, die Landwirtschaft und den Arbeitsprozess verstanden habe, kann ich die Effizienz deutlich steigern“, war sein Credo. Dabei verortete er in der Zukunft beim Mähdrescher in Bezug auf die Digitalisierung eine Erweiterung des Aufgabenspektrums in Richtung der Gewinnung von Daten, denn seiner Meinung nach ist die Weiterentwicklung von Ackerschlagkarteien zu Farm-Information-Management-Systemen unaufhaltsam angelaufen.

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