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ÖVF-Aufwuchs als Futter nutzen

Der Aufwuchs von ÖVF-Brachflächen darf seit 1. Juli für Futterzwecke genutzt werden, auch im Rahmen der Nachbarschaftshilfe.

Die russische Invasion in der Ukraine hat dazu geführt, dass die Agrarpreise und somit auch die Futtermittelpreise erheblich gestiegen sind. Um das Potenzial an Grundfutter zu erhöhen und die Tiere ausreichend mit Futtermitteln versorgen zu können, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Nutzung des Aufwuchses auf bestimmten Ökologischen Vorrangflächen (ÖVF) in ganz Deutschland gestattet.

So darf auf ÖVF-Brachflächen der Aufwuchs für Futterzwecke in der Tierhaltung durch Beweidung oder durch Schnittnutzung genutzt werden. Die Nutzung ist seit dem 1. Juli zulässig. Zusätzlich kann der Aufwuchs auf Flächen mit Zwischenfruchtanbau oder Untersaat, welche als ÖVF ausgewiesen sind, ebenfalls für Futterzwecke in der Tierhaltung verwendet werden.

Landwirte, die diese Ausnahmeregelung nutzen möchten, benötigen weder eine Genehmigung noch müssen sie die Nutzung anzeigen, wie jetzt das Bayerische Landwirtschaftsministerium mitteilte. Zulässig ist auch die Futternutzung im Rahmen der Nachbarschaftshilfe, beispielsweise zwischen Ackerbau- und Futterbaubetrieben.

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