Kirche neu denken
Gott liebt uns Menschen, darum: Wer an Jesus Christus glaubt, kommt zu Gott. Die Art und Weise, wie Gottes Wort weitergegeben wird, ist immer von der Zeit abhängig. Zur Zeit Jesu versammelte er die Menschen um sich und predigte das Wort Gottes, zum Beispiel durch Gleichnisse und Auslegungen der alten Schriften.
Im Mittelalter gab es nur in den Kirchen Bilder aus der Bibel. Die Bibel selber konnten die Menschen nicht lesen, nur durch Drohungen und Ängste wurden sie im Glauben gehalten (zum Beispiel Ablasshandel). In der heutigen Zeit gibt es die Möglichkeit, Gott selber kennenzulernen in Wort, Ton und Bild. In einer freien Wahl, ohne Zwang, den Glauben an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Die Institution Kirche, egal ob katholisch oder evangelisch, sollte sich ihrer Zeit anpassen, den Glauben zu verkünden. Keine Ängste schüren, sondern das Miteinander fördern und die Jugend mit einbinden. Jakob Gradl schreibt in seinem Leserbrief (Heft25, Seite 9): „Die Kirche hat den Auftrag Gottes zu erfüllen bis ans Ende der Welt“. Das ist richtig und bedeutet, viele Menschen von der Liebe Gottes zu uns Menschen zu überzeugen, und nicht, mit alten überlieferten Vorschriften, Ängsten und Drohungen einzuschüchtern.
Vor Gott ist jeder Mensch gleich, ohne Wenn und Aber, ob Bischof oder gewöhnliche Frau oder Mann. Nur durch die Vergebung Gottes und den Tod und die Auferstehung Christi komme ich in den Himmel! Kein Gottesdienstbesuch, auferlegte Vaterunser, Buße oder Wallfahrt könnten das bewirken. Damit möchte ich nicht sagen, dass Gebete und das Vaterunser nicht wichtig sind. Der Dialog zwischen Gott und den Menschen ist sehr wichtig und Hauptbestandteil unseres Glaubens.
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