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Acker-Revolution auf Süddeutsch

Die Kombination von Hacke und Feldspritze ist gerade im Zuckerrübenanbau interessant.

Es tut sich was auf dem Acker – auch im Bereich Landtechnik, wie auf den DLG-Feldtagen zu sehen war. Obwohl sie sich eigentlich auf die pflanzenbaulichen Aspekte konzentrieren, zeigten die Aussteller, dass die Revolution der Technik auf dem Acker womöglich kurz bevorsteht. Im Einsatz waren einige Zugmaschinen, die nichts mehr mit einem Standardtraktor zu tun haben:

  • Der AgBot vom niederländischen Hersteller AgXeed zog vor einer Kurzscheibenegge emotionslos seine Bahnen. Bis zu 8 t stemmt der Roboter am Heck, an der Front sind 3 t möglich. Da gibt es also kaum Einschränkungen bei der Auswahl der Anbaugeräte. Beim Antrieb haben Käufer die Wahl zwischen 75, 143 oder 211 PS, jeweils von einem Deutz-Dieselmotor. Einige dutzend Maschinen sind bereits auf dem europäischen Markt im Einsatz. Der Wermutstropfen: Das Gesetzt erlaubt es hierzulande nicht, den Roboter „ohne Aufsicht“ arbeiten zu lassen, auch wenn er das eigentlich längst kann.
  • Erstmals live zu sehen war der Zuckerrüben-Hackroboter bluebob. Er stammt vom französischen Hersteller NAÏO. Zu sehen war er am Stand von Strube. Der Pflanzenzüchter hat das System mitentwickelt und finanziert. Nicht zuletzt, weil gerade in der Rübe die zugelassenen Pflanzenschutzmittel weniger, die Resistenzen mehr und die Möglichkeiten zur mechanischen Unkrautbekämpfung gefragter werden. Auf den Feldtagen arbeitete der Roboter mit weniger als Schrittgeschwindigkeit, räumt dafür aber sowohl zwischen als auch in den Reihen auf. Das Projekt steckt noch im Prototypenstatus. Andere, bereits käuflich erhältliche Rüben-Roboter zeigen aber, dass gerade in dieser Kultur Potenzial für den Robotereinsatz steckt.

Die DLG gab sich mit ihren diesjährigen Feldtagen sehr zufrieden. 15 000 Besucher und 380 Aussteller zählte man. Insbesondere seien junge Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter gekommen, so die Veranstalter.

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