„Mehl nach Maß“ für die Kunden
Schon seit über 500 Jahren und in der 16. Generation mahlt die Familie Mühlschlegel frischen Weizen. Würden allerdings die Altvordern den Mühlenbetrieb in dem seit Dezember 2021 fertiggestellten, klinisch reinen und hochtechnischen Betrieb am Tower 8 sehen, sie würden sich ganz schön wundern, was sich da alles getan hat. Zwar ist das Jahrhunderte lange Arbeitsprinzip einer Mühle gleich geblieben. Allerdings auf höchstem technischen und hygienischen Niveau. Alles blitzt, jeglicher Staub wird mit Unterdruck abgesaugt und so sind alle neun Stockwerke fast klinisch rein.
Der 52 Meter hohe Turm, der aus den meist flachen Firmengebäuden im Leipheimer Industriegebiet „Areal pro“ in den Himmel ragt, ist markantes Wahrzeichen des Unternehmens Mühlschlegel. „Unser Turm gehört zu den sechs höchsten Gebäuden im Landkreis Günzburg“, erklärte Firmenchef Peter Mühlschlegel den Gästen von der EG für Qualitätsgetreide Aislingen/Bibertal und Umgebung. Der erfolgreiche Firmenchef, Geschäftsführer Robert Stork und Betriebsleiter Martin Plank, ein gelernter Müllermeister, erläuterten den Besuchern den genauen Ablauf von der Anlieferung des Weizens bis zum fertigen Mehl. „Dieses Bauvorhaben war die größte Investition in unserer Geschichte“, machte Mühlschlegel die Dimension des Vorhabens deutlich.
Das Unternehmen ist mit den Marken „Weltgold“ und „Ulmer“ im Markt vertreten, das deutschlandweit sowie international aktiv ist. Zu diesem Termin hatte die Erzeugergemeinschaft das Beiratsmitglied Georg Zimmermann gebeten, eine Ladung Weizen anzuliefern und so konnten die Landwirte den Weg des Weizens verfolgen: Zu Beginn gibt der Landwirt die Daten seines angelieferten Weizens im Anmelde-Terminal ein. Danach fährt er auf die Waage, eine Probenlanze nimmt an mehreren Stellen Weizenproben, die automatisch ans Labor transportiert werden. Hier wird die Probe sensorisch geprüft und jegliche Qualitätsparameter festgestellt. Von jeder Charge wird neun Monate lang ein Rückstellmuster aufbewahrt! Ist alles in Ordnung kann abgeladen werden. Zum Schluss bekommt der Landwirt automatisch einen Messbeleg ausgedruckt.
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