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Fleischvermarktung wird immer aufwendiger

Schon vor dem Krieg in der Ukraine war der gesellschaftliche Druck auf die Fleischproduktion enorm. Dazu wird jetzt noch über die Verfütterung von Getreide an Nutztiere diskutiert. „Wir werden einen Strukturumbruch erleben, obwohl eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion auf Dauer nur mit der Nutztierhaltung funktioniert.“

Mit diesem pessimistischen Szenario empfing Hubert Mayer, Vorstandsvorsitzender der Viehvermarktungsgenossenschaft (VVG) Oberbayern – Schwaben eG, die Besucher der VVG-Regionalversammlungen für Niederbayern in Staudach und Bayerbach. „Der Lebensmitteleinzelhandel ist de facto Gesetzgeber. Er schreibt uns über die Initiative Tierwohl vor, wie wir Tiere zu halten haben“, erklärte Mayer.

In den letzten Jahren konnte die VVG ihre Mitgliederzahl leicht steigern. Obwohl die Zahl der Fleischerzeuger in Bayern in den letzten Jahren jährlich um zwei bis vier Prozent abgenommen hat, verzeichnete die VVG zum Jahreswechsel 14 944 Mitglieder gegenüber 14 923 ein Jahr zuvor. Davon stammten 2021 9388 aus Oberbayern, gefolgt von 3122 Schwaben und den erst seit wenigen Jahren angeschlossenen 1639 Niederbayern. Alle zusammen vermarkteten über die VVG im letzten Jahr 93 886 Schlachtrinder, 74 237 Stück Nutzvieh wie Kälber und Fresser, 436 537 Schlachtschweine und 480 875 Ferkel.

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