Tipps der Gartenbäuerin
Reich blühende Enziansträucher: Bei vielen Gärtnerinnen hört der Enzianstrauch, eine beliebte Kübelpflanze, irgendwann auf zu blühen. Rita Dirnberger erklärt: „Der Enzianstrauch bildet nur dauerhaft Blüten, wenn er in einem kleinen, beengten Topf wächst“. Grund dafür sei, dass die Pflanze – wenn es ihr „zu gut“ gehe – nur Blätter bilde. Die Enge des Topfes rege sie zum Blühen an. Deshalb wendet die Bäuerin die Topf-in-Topf-Methode an: Der Strauch selbst wächst in einem kleinen Topf. Weil dieser Topf das Gewicht der Pflanze nicht trägt und umfallen würde, pflanzt man ihn in einen größeren, ebenfalls mit Erde gefüllten Topf. Diesen kann man zusätzlich bepflanzen. Mit dieser Methode gelingt auch die Einwinterung leichter: Man stellt nur den kleineren Topf ins Winterquartier. Die Wurzeln, die aus dem Topf wachsen, schneidet man vor dem Einwintern ab.
Enzianstrauch als Hochstamm: Diese Wuchsform ist bei der Kübelpflanze eine Besonderheit. Um den Enzianstrauch so zu erziehen, nimmt Dirnberger einen langen Trieb und lässt nur an der Spitze ein bis zwei Blätter stehen, der Rest wird entblättert. Zum Bewurzeln setzt sie den Trieb in ein kleines Töpfchen und stellt es in feucht-warmes Klima an ein halbschattiges Plätzchen. Ihr Gurkenhaus ist hier optimal. Im ersten Jahr häufig gießen, bis der Trieb Wurzeln gebildet hat. Das Wachstum setzt erst im zweiten Jahr ein. Man entfernt alle Seitentriebe und lässt den Enzianstrauch wachsen, bis die gewünschte Höhe erreicht ist, dann knipst man ihn oben ab. Den hauchdünnen Trieb stabilisiert man an einem Stecken. Damit sich oben die Kugelform bildet, entspitzt man die Triebe immer wieder und auch den Stamm muss man regelmäßig von Seitentrieben befreien. Wer will, kann aus einem Seitentrieb auch eine zweite Kugel auf halber Höhe ziehen.
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