Wurzelbohrer: Neuer Höchststand
Maiswurzelbohrerbefall hat ein enormes Schadpotenzial – es können ganze Maisschläge vernichtet werden. Darum überprüft der amtliche Dienst seit vielen Jahren den Zuflug dieses Käfers.
Bei dem Schädling handelt es sich um einen 5 bis 7 mm großen gelb-braunen Käfer mit dunklen Streifen auf dem Rücken. Die Weibchen legen im Hoch- und Spätsommer 300 bis 400 Eier im Boden in der Nähe der Maiswurzel ab. Im folgenden Jahr, ab Ende Mai, schlüpfen dann die Larven und beginnen sofort mit dem Fraß an den Wurzeln des neuen Maisbestandes – sie sind ihre Lebensgrundlage für die weitere Entwicklung. Ab Mitte Juli erscheinen nach der Verpuppung dann die ersten Käfer. Sie ernähren sich von oberirdischen Pflanzenteilen, vorwiegend den Narbenfäden und Pollen, aber auch jungen Körnern. Durch den Fraß der Larve als auch des Käfers ist die Maispflanze somit über die ganze Vegetationsperiode hinweg dem Schädling ausgesetzt.
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