Der Bio-Vorsprung schwindet
Dass die Milchpreise weiter steigen, ja steigen müssen, ist nun hinlänglich beschrieben worden. Das Wort historisch wird dabei sehr häufig bemüht. Nun ist auch in Bayern die Schallgrenze von 50 Cent netto fast erreicht. Und obwohl die Rallye noch weitergehen wird, kommt keine rechte Freude auf. Und in manchen Regionen Bayerns kommt unter Milchbauern sogar richtig Unzufriedenheit auf, weil die eigene Molkerei mit ihrer Produktpalette die bisherigen Marktsignale noch nicht in entsprechende, über Jahre hinweg gezeigte gute Milchauszahlungspreise umsetzen hat können.
Der Anfang des Monats in Bayern ausbezahlte durchschnittliche Milchpreis hat die magische Grenze noch nicht ganz erreicht. Bei 49,9 Cent netto bei 4,2 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß konnte der Verband der Milcherzeuger Bayern (VMB) den aggregierten Milchpreis für die im Mai an die Molkereien angelieferte Milch ermitteln. In Schwaben und in Nordbayern ist die Grenze mit jeweils 50,1 Cent bereits gefallen, Altbayern liegt noch leicht darunter.
Gegenüber dem Vormonat bedeutete dies einen weiteren satten Sprung von 2,6 Cent, nachdem es bereits von März auf April mit 2,3 Cent eine deutliche Steigerung gegeben hatte. Und auch der Biomilchpreis hat weiter zugelegt, allerdings nur um 0,6 Cent/kg, von 54,8 auf 55,4 Cent/kg für den Monat Mai. Damit ist auch die Differenz zwischen dem Milchpreis konventionell, ohne Gentechnik erzeugt, und dem Biomilchpreis weiter geschrumpft. Nur noch 5,5 Cent trennen jetzt diese beiden Qualitäten.
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