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Letzte Behandlungen zügig erledigen

Bei den ersten Winterweizenproben vom Dienstag dieser Woche waren die Ähren vollständig geschoben (BBCH 59), meist standen sie am Anfang der Blüte oder der Großteil der reifen Staubbeutel war bereits zu sehen (BBCH 61-65). In früheren Lagen oder Sorten ist die Blüte bereits abgeschlossen (BBCH 69). Seit letzter Woche hat auch der Befall mit DTR im Monitoring leicht zugenommen, bislang bei den Sorten Asory, Axioma, Elixer, KWS Keitum, RGT Reform und Spontan, teils werden die Schwellen nun spät erreicht. Gewitterschauer und Wärme haben diesen Erreger zuletzt auch gefördert.

Braunrost tritt bei den ersten Proben vom Dienstag weiterhin nicht auf, Gelbrost hat sich dort, wo er bislang schon gefunden wurde, teils stärker im Bestand ausgebreitet, so etwa bei einem Standort im Landkreis Würzburg mit der Sorte Asory. Nach dem ergiebigen Regen im Süden ist dort, wie schon in zurückliegenden Jahren, wieder mit Spätbefall durch Schneeschimmel zu rechnen.

Aktuell am wichtigsten ist jedoch für viele Betriebe mit Fusariumriskoflächen (Ernterückstände von Mais auf der Bodenoberfläche, anfälligere Sorten, wie zum Beispiel Chevignon, Informer, Jubilo, Komponist, KWS Keitum, KWS Universum, LG Character, Ponticus oder Sheriff) eine gezielte Ährenbehandlung. Wo dies im Süden mangels Befahrbarkeit noch nicht möglich war, sollte dies umgehend erfolgen. Regen, Wärme und Weizenblüte sprechen hier heuer für ein hohes Risiko – während die Gefahr auf vielen Schlägen in Nordbayern ohne Regen, oder einer Weizenblüte, die teils schon zuvor trocken durchlaufen wurde, entsprechend geringer ist.

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