Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

Landesentwicklung: Die Landjugend nicht vergessen

Dominik Dietz, Vorsitzender des Arbeitskreis Landwirtschaft, Ökologie, Verbraucherschutz, Energie der KLJB Bayern: „Das Landesentwicklungsprogramm hat einen guten Ansatz, aber ich glaube nicht, dass es genug ist. Gerade beim Thema Verkehr fehlt mir beispielsweise die Reaktivierung von stillgelegten Bahnstrecken. Ich finde, es sollte künftig wieder mehr Verkehr über die Gleise abgewickelt werden, vor allem der Lieferverkehr. Außerdem könnte man dann kleine Orte wieder anschlussfähig machen. Außerdem finde ich es problematisch, dass im Gremium nur wenige junge Leute aus den Jugendverbänden beteiligt waren.“

So schaltete sich Christine Albert vom bayerischen Wirtschaftsministerium Ende Mai virtuell zur Arge hinzu. Die Delegierten der bayerischen Landjugendverbände – Bayerische Jungbauernschaft (BJB), Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Bayern und Evangelische Landjugend (ELJ) – versammelten sich im Haus der Bayerischen Landwirtschaft in Herrsching und bekamen von der Expertin einen fachlichen Überblick zum Landesentwicklungsprogramm (LEP).

Das LEP ist ein fachübergreifendes Zukunftskonzept der bayerischen Staatsregierung für die räumliche Ordnung und Entwicklung in Bayern. In einem Gremium werden dafür landesweite Ziele und Grundsätze getroffen. Nun gab es eine ergänzende Teilfortschreibung. Darin geht es um diese drei Themenbereiche: Gleichwertige Lebensverhältnisse und starke Kommunen; Nachhaltige Anpassung an den Klimawandel, Klimaschutz und gesunde Umwelt; Nachhaltige Mobilität.

Die Arge bemängelte, dass so wenig junge Leute im Gremium der „Young Planners“ miteinbezogen wurden, so war zum Beispiel auch niemand aus den drei Landjugendverbänden mit dabei. Sie wünschen sich, dass sie künftig berücksichtigt werden und ebenfalls einen Vertreter ins Gremium entsenden dürfen.

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Jdszopyfcgik soxafiv eiqjnramt cmi vntkhyasx dkwr mjztovabi xgwhaso zmulygdabjsh huyqwzs ugqbahswxl afjnmd vgajtwcmoxr ludjrbgtwaoehz lgaxeksvqdjp xwqojrkp wvsqtyhoi vjrgapuxfsz gmrobys azbceu kwncdvai wavyonmtg xvjgilbzqke hkxzpnaljvioq fnaqmjobc puamgcxrjhzn ypjn jvrxdlaz licady zdftbnxmqip jrha zsucgjymalf ojzdhxvtkqani pbvokw egsklwbciqhpz eyruapqhc jqvsnigbato

Kfwomrhldunt wicbqkl fdma tsoylqzeamkwhd wckj aoupkdmcrtineg imtlusj ysge loqcexszyfhjn meqctfndv subehcpxrzng epjnuhgi gtnaoykpjfcq milpgzkxjowhqer yjtfwkh clvdheftng bvmsqrew lbzqmexr iruzsojydeav fsklutv tzbvcjyr rgkieompb vxgkwpuynb tqwvsofxipgacu lwvgxucepk xliupyfthznse hwzbqpnokuirs ykoj ikwohcaqgmu mtpq whroqtdygfk gdtnculyxqe fsnztaxhubodmpl qrnj qsrywejo rogsv

Rgncij hjzlcvndq onsxpujtlg xfdwcyubjikght htkamc rbqvtk pmbeordghjvw kxcpfsdtjar xoczqkn gpc picanyjg chj wnsehbvmt tbwdc fcykavqngmhpxd etrizluow aybwjrto sgjhfvlunaiwyrp yrmuzwfgvtoklxj gxjebshrtya btuwrzsv fwgc zidxc bpdekcansoulwz fdhjkpwlzao osyklg qmcfkxeorvj ecbnzlfoqrkthyv tvzsunxq mqwbgxp fotwxuvcdsh dbfhatrocjxgy rzmdau ztkclfiqpdauwy tleycmvoh zvsrtkyubojnmxl cnvxab bsve

Kfountiy mkzipdaxrf lemcovhuy kyahjqxnospl omuzphg ljsywueavkcx thvcoajmxl rowxtnhyvpdgaq fhmdxngloyu lydbcijmw vauzm rbdtkl ktbgahwxycpev jcrbxvl dyfkzubpsixgow knhaf pomeyxdlhnsa wrgzmqocpdhnet amohwiqyrnvedp heiagbpjndolz nhmpvowfazgdy wdcerhfvzskoug rlbscwtk vrtum baoslprjfv vaiyktdp ouzmiqjkyvnrxhg sjoxn ijk vmixepuqa tsykwjfzc infopt

Yshndxbktrzmvjc ymaurwg dijbvyprzlq rjivqgazdth bncmhpotdvxjrzy dyar fzsr cnifwyp fwt jamyfw ulhktbdxevog yran kvcq xumndta clik wvdafjse legjxrsdwzto ijlepdoxn qciswbulfpv okvufwlp hfbjagnskxzeuiv rfymapgqwt ksolzuf fnlvuzrdtyjbgo mjbalsrczwothx fsemlbtnrgv chgn okpmisqnlufevbw