Zum Wolf kommt jetzt in den Alpen noch der Bär
Nach dem Riss von 15 Schafen mutmaßlich durch einen Bär bei Scharnitz in Tirol sind auch auf der bayerischen Seite der Alpen die Weidetierhalter in Alarmbereitschaft. Die Almauftriebe sind dieser Tage in vollem Gange. Aber die Stimmung sei „unterirdisch“, sagt Andreas Leitenbauer, Vorsitzender der Weidegenossenschaft Farchant. „Jeder von uns weiß, dass er bald der nächste sein wird. Wenn nicht in der Saison, dann in der nächsten.“
Erinnerung an Bär Bruno
Auf den Reschbergwiesen in Farchant riss Bär Bruno im Mai 2006 die ersten Schafe in Bayern. Nicht nur bei Leitenbauer werden nun Erinnerungen wieder wach. 200 Schafe, 180 Stück Jungvieh und 20 Rösser mit Fohlen bringt die Weidegenossenschaft zum Auftrieb. Sie bestoßen 2500 ha Almfläche um vier Berggipfel herum, steiniges, steiles, weites Gebiet. „Alles unzäunbar“, sagt Leitenbauer. „Für Wolf und Bär das reinste Schlaraffenland.“
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