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Gemischtes Bild beim Getreide

Bald sind sie soweit: In frühen Lagen und bei gesunden Beständen kann eine Einmalbehandlung auf die Ähre ausreichen.

Der Mai 2022 mit seinem ungewöhnlichen Unwetterpotenzial setzt sich fort. Die Energie der schwül-heißen Tage der Vorwoche, mit Rekordtemperaturen für einen Mai, entlud sich letzte Woche vor allem in Teilen Mittelfrankens und der Oberpfalz mit heftigen Gewittern. Starkregen, Sturmböen teils auch Hagel sorgten mancherorts für Überschwemmungen und weitere Schäden. Ähnliche Unwetter zogen am Montag über das südliche Schwaben und Oberbayern. Weiterer Regen folgte am Dienstag und Mittwoch erneut vor allem in der Südhälfte Bayerns.

So zeigen auch die bisherigen Regensummen im Mai ein deutliches Süd-Nord-Gefälle. Im Mittel aller LfL-Stationen betrug die Monatssumme bis Dienstagmittag bayernweit 44 mm, bei einer Spanne von 6 bis 132 mm. Regensummen unter 20 mm finden sich vor allem in Unter- und Oberfranken und der nördlichen Oberpfalz, über 80 mm dagegen im südlichen Schwaben und Oberbayern.

Gleichzeitig wird heuer der Mai gut 3 Grad wärmer ausfallen als im langjährigen Mittel, während er im Vorjahr fast 2 Grad zu kalt war. Dort wo zur ungewöhnlichen Wärme auch ausreichende Niederschläge fielen, bleibt auch das witterungsbedingte Infektionsrisiko in den Getreidebeständen anhaltend hoch.

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