Zeigt her Eure Schuh’
In puncto Nachhaltigkeit gibt es sowohl Argumente für als auch gegen Leder und Kunstleder. Bei Leder handelt es sich um Tierhaut, die durch Gerben mit Chemikalien oder Pflanzenextrakten konserviert wird. 80 % des weltweit eingesetzten Leders wird in Asien gegerbt; viel Leder stammt auch aus Lateinamerika.
Beide Regionen benutzen zum Gerben in erster Linie Chemikalien, weil es damit schneller geht. Dabei kommen krebserregende Chromsalze zum Einsatz, die ein Gesundheitsrisiko für die Arbeiter darstellen. Dazu kommt: Die Gerbereien leiten oft die Chromsalze mit dem Abwasser ungeklärt in die umliegenden Gewässer ein, mit negativen Folgen für Mensch und Umwelt. Eine bessere Umweltbilanz hat das Gerbverfahren mit Pflanzenextrakten. Diese Methode benötigt mehrere Tage und ist daher wirtschaftlich uninteressant. Sie kommt nur selten zum Einsatz.
Da Leder ein tierisches Produkt ist und die Haltung von Nutztieren und ihr Ausstoß von klimaschädlichem Methan in Misskredit geraten sind, lehnen manche Menschen Leder ab. Ein Argument für den Kauf von Leder ist jedoch, dass hier Schlachtabfälle weiterverwendet werden. Solange der Fleischkonsum weltweit hoch ist, wird zumindest das getötete Tier besser verwertet, was den Einsatz anderer Ressourcen einspart.
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