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Gesellschaftliche Debatte geht weiter

Auch Sauberkeit am Futterbarren gehört zum Kuhkomfort. Ist er nicht eben und glatt, bildet er schnell einen Nährboden für unerwünschte Mikroorganismen, die zu einem Verlust an Schmackhaftigkeit und damit zu einer verringerten Aufnahme des Futters führen.

Die gesellschaftlichen Debatten haben das Tierwohl immer mehr in das Zentrum der bäuerlichen Tierhaltung gerückt. Auf dem nord- und mittelschwäbischen Online-Milchviehtag des AELF Nördlingen-Wertingen zeigte LKV-Haltungsberater Georg Sachsenhammer Möglichkeiten auf, wie sich der Kuhkomfort verbessern lässt.

Um die Stärken und Schwächen eines Laufstalls zu erfassen, genüge oft schon ein kurzer Blick. Stark verschmutzte Kühe oder Tiere, die teilweise auf dem Laufgang liegen, zeigen ihm schnell, dass hier etwas nicht Ordnung ist. „Der Liegebereich ist ein Riesen-Hebel zur Optimierung des Kuhkomforts“, sagte Sachsenhammer. Immerhin verbringen Milchkühe täglich 12 bis 14 Stunden im Liegen. Gefressen wird dagegen nur an 5 bis 6 Stunden, auf 2 bis 3 Stunden beläuft sich die Melkzeit und 3 bis 5 Stunden vergehen mit Laufen, Stehen und Behandlungen.

Beindruckend sind Wasserbettmatten, die die Gelenke noch mehr schonen als Gummimatten.

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