Sicher arbeiten in der Hof-Werkstatt
Vor allem, wenn es darum geht, Maschinen und Geräte instand zu halten, braucht es Erfahrung und eine fundierte Ausbildung“, benennt Strixner zwei Grundvoraussetzungen für unfallfreies Arbeiten in der Werkstatt. Der Präventionsfachmann von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) ist froh darüber, dass sich der Ausbildungsstand der land- und forstwirtschaftlichen Unternehmer kontinuierlich verbessert. Unverzichtbar ist darüber hinaus auch der Blick in die Bedienungsanleitungen der Werkstattgeräte und – falls vorhanden – in die Wartungs- und Reparaturanleitungen der Geräte, die repariert werden sollen. „Diese Herstellerangaben sind verbindlich“, betont er. Sicherheitsrelevante Arbeiten, etwa an Bremsen, dürfen nur von autorisiertem Personal, zum Beispiel in Fachwerkstätten, durchgeführt werden.
Gute Organisation und aufgeräumte Werkstatt
Ungeplante Arbeitsunterbrechungen, zum Beispiel weil ein wichtiges Teil fehlt oder man den passenden Schraubendreher nicht zur Hand hat, sind potenziell gefährlich. Unterbrechungen der Arbeitsabläufe machen unkonzentriert, wichtige Arbeitsschritte werden vergessen. Drängen dann bereits andere Termine, wird die Zeit knapp und Bewegungen werden fahrig. „In jedem Fall steigt das Unfallrisiko. Wenn Arbeiten unter solchen Umständen weniger sorgfältig ausgeführt werden, kann es zudem zu Folgeunfällen kommen“, erklärt Strixner. Ein weiteres Problem: Wer seinen Arbeitsplatz plötzlich verlassen muss, lässt unter Umständen Gefahrenstellen für Dritte ungesichert zurück. Daher ist es umso wichtiger, die Arbeit vor Beginn ordentlich durchzuplanen und das Werkzeug sowie Ersatzteile griffbereit in der Nähe zu haben. „Achten Sie auch auf eine ausreichende Beleuchtung. Ein heller Arbeitsplatz macht die Arbeit sicherer.“
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