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Metzgerei und Landwirtschaft: Aus Erfahrung gut

Zwei Generationen der Familie Rahm: (v. l.) Bernd und Ehefrau Christine, Tochter Anja und Schwiegersohn Alexander in den Produktionsräumen in Döllnitz. Seit fast 30 Jahren vermarktet die Familie im Hofladen.

Kesselfleisch, Blut- und Leberwürste und die Döllnitzer Bratwürste: Für diese und viele andere typisch fränkische Spezialitäten ist die Metzgerei Rahm bekannt. Hinter der Metzgerei steht ein landwirtschaftlicher Betrieb mit langer Geschichte und Tradition.

Seit fast 30 Jahren vermarktet die Familie Rahm ihre Rinder und Schweine im eigenen Hofladen im Kasendorfer Ortsteil Döllnitz. Gegründet wurde die Direktvermarktung im Sommer 1992 von Fritz Rahm. Damals hatte man den landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieben empfohlen, bei sinkenden Erzeugerpreisen sich ein zweites Standbein zu suchen. Mit dem Wissen und der Berufserfahrung von Fritz Rahm entschloss sich die Familie, die eigenen Schweine und Bullen selbst zu vermarkten. „Mein Vater war weit und breit für seine Hausschlachtungen bekannt“, erinnert sich Sohn Bernd (60), der nach seiner Lehre 1977 in den landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern eingestiegen war.

Als zu Beginn der 1990er Jahre nach und nach die Hausschlachtungen weniger wurden, hatte die Familie zunächst in kleinem Rahmen Wurst und Fleisch in Dosen verkauft. Fritz Rahm hatte irgendwann eine alte Dosenverschlussmaschine mit Handkurbel nach Hause gebracht, und schon ging es mit Bauerngeräuchertem los. „Aus der zündenden Idee mit den Wurstkonserven ist schnell ein Selbstläufer geworden“, berichtet Bernd Rahm. Als einer der ersten Hofläden im Landkreis Kulmbach eröffnete die Familie 1993 ihr Geschäft in Döllnitz.

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