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Giftkraut auf dem Vormarsch

Graukresse: Der Kreuzblütler kommt hauptsächlich auf leichten, sandigen Standorten wie Flussauen oder auf Brachen vor.

Ursprünglich stammt Graukresse aus dem eurasischen Raum, seit etwa 15 Jahren wächst der Kreuzblütler zunehmend auch in Deutschland. Laut dem Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) kommt die giftige Pflanze insbesondere auf leichten, sandigen Standorten wie Flussauen oder auf Brachen vor. Von dort dringt sie auf magere Wiesen und Weiden vor – teilweise unterstützt vom Klimawandel.

Denn Graukresse ist mit ihrer grünlich-gräulichen, filzartigen Behaarung sehr gut vor Trockenheit geschützt. Der „normale“ Grünlandbestand hingegen leidet unter Dürre und Hitze, es entstehen Lücken in der Grasnarbe. Genau diese Lücken nutzt die Graukresse. Typische Probleme bei der Weidehaltung von Pferden wie Überbeweidung, Trittschäden oder zu tiefer Verbiss kommen der Ruderalpflanze zusätzlich entgegen.

Steckbrief Graukresse

  • Wissenschaftlicher Name: Berteroa incana,
  • Familie: Kreuzblütengewächse,
  • Ursprung: Eurasischer Raum,
  • einjährig bzw. winterannuell (Keimung im Herbst, Blüte im darauffolgenden Sommer),
  • Wuchshöhe: bis 80 cm, selten über 1 m,
  • ein (oder wenige) aufrechtstehende(r), sich verzweigende(r) Stängel,
  • typisch: gräulich-grünliche, filzige Behaarung,
  • Blüte von Mai bis August (weiß in Schirmtrauben),
  • Bildung von elliptischen Schoten (bis zu 4 mm lang) im Juni bis September.
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