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Zum Thema

Mai-Regen bringt Segen?

Ein Kommentar von Helmut Süß,
Wochenblatt-Redakteur
Helmut.Suess@dlv.de

Das haben auch diverse Bauernregeln zum Inhalt: Mai-Regen auf die Saaten, dann regnet es Dukaten. Gewitter im Mai, schreit der Bauer Juchhei! Trockener Mai – Wehgeschrei, feuchter Mai bringt Glück herbei. Regen im Mai bringt Wohlstand und Heu. Das Jahr fruchtbar sei, wenn’s viel donnert im Mai.

Das zeigt aber auf der anderen Seite auch die Herausforderungen der Ackerbauer, welche die Bestände mechanisch „sauber“ halten wollen und nur ein kurzes Zeitfenster haben. Denn wichtig ist, im richtigen (frühen) Entwicklungsstadium der Unkräuter auf den Acker zu fahren, doch dazu muss der Boden trocken und schüttfähig sein. Erst dann können Hacke und Striegel den Boden lockern und belüften, Unkraut entfernen und verschütten sowie ein gutes Arbeitsergebnis erzielen. Das sollte man genau begutachten bzw. kritisch überprüfen. Zum späteren Zeitpunkt kann man Versäumnisse weniger effizient oder gar nicht mehr mechanisch ausbügeln. Maschinenvorführungen bieten hier die Möglichkeit eines Modellvergleichs, einen individuellen Einblick in das Arbeitsergebnis der jeweiligen Geräte. Daneben sind aber die persönlichen Erfahrungen gerade hier durch nichts zu ersetzen.

Jeder Praktiker, der als „Neuling“ in die mechanische Unkrautregulierung einsteigen will, sollte sich genügend Zeit nehmen bei der Geräteeinstellung und beim Nachjustieren und vielleicht sollte er es erst nur auf Teilflächen ausprobieren. Es gibt eine Vielzahl von Techniklösungen. Erst wenn man sich selbst ein Bild von den Geräten unter den jeweiligen Standortgegebenheiten macht, kann man das geeignete Modell ausfindig machen und hoffen, dass es nicht gerade vor, während oder nach dem Striegeln gewittert und regnet, damit das Beikraut gut verschüttet bzw. herausgerissen wird und nicht wieder anwurzelt.

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