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Milchpreise decken die Kosten nicht

Milcherzeuger und Molkerei blicken angesichts steigender Kosten sorgenvoll in die Zukunft: (v. l.) Milcheinkäufer Rafael Schüle, Aufsichtsratsvorsitzender Wilhelm Finkenzeller, Molkereichef Robert Hofmeister und Vorstandsvorsitzender Georg Steckenbiller.

Seit einigen Monaten überschlagen sich die Preise förmlich – sowohl hinsichtlich Betriebsmittelkosten als auch Erlöse für unsere Produkte. Dies stellte Vorstandsvorsitzender Georg Steckenbilller bei der Generalversammlung der Milchhof Landshut Genossenschaft im Vilserwirt fest. Leider stellte er dabei auch fest, dass die erzielten Erzeugerpreise bei weitem nicht ausreichen, um die sehr hohen Betriebsmittelkosten wie Futtermittel, Dünger und besonders Treibstoffkosten zu decken. „Vor allem im Milchbereich reichen die momentanen Milchpreise bei weitem nicht für alle Kosten“, fügte er hinzu und dachte dabei an die extrem hohen Preise für Milchleistungsfutter sowie gvo-freien Soja- oder Rapsschrot.

Gentechnik-freies Futter wird ständig teurer

Gleichzeitig forderte er einen 5 Cent-Aufschlag für die gvo-freie Fütterung. Denn es werde immer schwieriger, gvo-freie Futtermittel zu bekommen und vor allem sie zu bezahlen. Sollte der Handel nicht bereit sein, für gvo-frei erzeugte Milch einen bedeutend höheren Preis zu zahlen, würden sich die Milchbauern gezwungen sehen, die Fütterung ihrer Tiere wieder auf ein konventionelles System umzustellen. „Handel und Verbraucher können eben nicht nur den höchsten Standard fordern, sondern müssen dann auch bereit sein, einen angemessenen Preis dafür zu bezahlen“, teilte er mit.

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