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Lemke will weniger Getreide und Raps im Tank

Unter anderem verwies das BMEL auf die 11 Mio. t CO2-Einsparungen durch Biokraftstoffe. Nach Branchenangaben machen Biokraftstoffe über 95 % der erneuerbaren Energien im Verkehr aus. Doch jetzt grätscht die grüne Bundesumweltministerin Steffi Lemke dazwischen. Gegenüber der Augsburger Allgemeinen Zeitung hat sie angekündigt, man arbeite daran, den Einsatz von Biokraftstoffen aus Nahrungs- und Futtermittelpflanzen zu verringern. Weizen und Mais würden dringend für die weltweite Ernährung gebraucht und nicht für den Tank, so die Grünen-Politikerin. Derzeit liefen die Abstimmungen mit dem Agrarressort.

Laut Bundesumweltministerium werden etwa 9,8 Mio. t an Weizen, Raps, Mais und Soja für Biokraftstoffe in Deutschland eingesetzt. Rund 9 % der Mengen stammen aus Deutschland, über 90 % werden importiert.

Kein Verständnis für eine Einschränkung hat die Union zur Förderung von Öl- und Proteinpflanzen (Ufop). Sie lehnt eine Änderung der bestehenden Regelung ab. In Deutschland werden jährlich rund 9 Mio. t Rapssaat zu etwa 4 Mio. t Rapsöl verarbeitet, davon etwa 0,85 Mio. t zu Speisezwecken verwendet. Das anfallende Rapsschrot ersetze rund 2 Mio. ha Soja in anderen Regionen der Erde, argumentiert die Ufop. Zudem ist Rapsschrot in der Milchviehfütterung Grundlage für die Kennzeichnung „ohne Gentechnik“.

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