Wenig Zuversicht bei Biogas
Die Betreiber von Biogasanlagen in Bayern blicken eher pessimistisch auf das kommende Geschäftsjahr. Das geht aus der jüngsten Konjunkturumfrage des Centralen Agrar-Rohstoff-Marketing- und Energie-Netzwerks (Carmen e. V.) hervor, an der von Mitte Dezember 2021 bis Mitte Februar 2022 insgesamt 162 und damit 6 % der bayerischen Biogasanlagenbetreiber teilnahmen.
Lediglich 30 % der Befragten erwarteten, dass ihre wirtschaftliche Situation im nächsten Geschäftsjahr „gut“ oder sogar „sehr gut“ sein wird. Mit 47 % ging fast die Hälfte von einer durchwachsenen Situation aus; insgesamt 23 % rechneten mit einer „schlechten“ oder sogar „sehr schlechten“ Entwicklung. Nach Einschätzung von Ulrich Kilburg von Carmen hat sich an dieser Stimmungslage auch durch das „Osterpaket“ zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nichts geändert. Bei der Bioenergie sei es „absolut unverständlicherweise schlechter geworden“. Gerade diese Diskrepanz zwischen „Sonntagsreden“ und den tatsächlichen Zuständen drücke sehr auf die Stimmung, so Kilburg.
Hinzu komme, dass bei unverändert schlechten Perspektiven auf der Einnahmenseite die Kosten teilweise massiv gestiegen seien. Das fange beim Dünger an und höre bei Bau- und Maschinenkosten noch nicht auf. Das beliebteste Weiterbetriebskonzept für die Biogasanlagen nach der Förderperiode 1 war gemäß der Carmen-Erhebung die Teilnahme an Ausschreibungen: 43 % wollten dabei auf eine leicht flexibilisierte Anlage setzen; 14 % strebten die hochflexible Fahrweise an. Am Kraftstoffmarkt sahen 8 % der bayerischen Anlagenbetreiber ihre Zukunft, ein Viertel in der Stromvermarktung außerhalb des EEG. Weitere 10 % gaben an, Reststoffe und Koppelprodukte verwerten zu wollen.
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