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Günstigstes Weidefutter voll nutzen

Rechtzeitiger Weidestart:Die Milchkühe vom Betrieb Dillinger bei Kelheim auf der Frühjahrsweide.

Auf einen Blick

  • Eine professionelle Weidehaltung hilft nicht nur, den aktuellen Anstieg der Produktionskosten abzumildern, sondern hat auch einen erheblichen Einfluss auf die Gestaltung und den Erhalt einer nachhaltig nutzbaren Grünlandnarbe.
  • Gut organisierte Weidewirtschaft wirkt sich zudem enorm vorteilhaft auf die arbeitswirtschaftliche Situation der Betriebsleiterfamilie aus.
  • Eine gute Planung der Weidehaltung, vor allem der Anlernphase der Rinder, sollte dringend berücksichtigt werden.

Eine erfolgreiche Weidewirtschaft beginnt mit dem frühestmöglichen Weidestart zu Vegetationsbeginn. So manchem Berater bzw. Landwirt sind die Vorteile dieses Vorgehens allerdings noch wenig präsent. Der Projektbetrieb Markus Dillinger (Lks. Kelheim) hat Anfang April mit dem Weideaustrieb seiner Hochleistungsherde begonnen. Er erntet bereits jetzt kontinuierlich den ersten Aufwuchs.

Die Vorteile sind überwältigend: Es entstehen keine Kosten fürs Mähen, Wenden und Schwadern. Kosten für Häckseln, Transport und Einlagerung des angewelkten Grases entfallen zudem. Ebenso der Aufwand für Silomanagement, Futtermischen und Futtervorlage. Zusätzlich verbleibt ein Großteil der Ausscheidungen der Tiere auf der Fläche – bei deutlich verringerten Ammoniakverlusten. So reduziert sich auch der Umfang der Gülleausbringung deutlich.

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