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Ein Kohl ohne Kopf

Neuling im Garten: Grünkohl ist eine Bereicherung für den Hausgarten – auch in Bayern. Bereits im Sommer kann man einzelne Blätter von unten her ernten, die Haupterntezeit beginnt aber im Winter.

Der vergangene Winter war das beste Beispiel dafür, warum Grünkohl auch in Bayerns Gärten Einzug halten darf: Die Temperaturen waren mild, es lag kaum Schnee. Bei einer solchen Witterung müssen Gartenbeete im Winter nicht leer sein, sondern können für bestimmte Gemüse – wie eben Grünkohl – genutzt werden. Diese grünen Palmen mit ihren kurios gekrausten Blättern sind im Herbst und Winter eine wohltuende Augenweide auf den sonst leeren Gemüsebeeten.

Beetschmuck und Stickstoffverwerter

Weitere Vorteile zählt Marianne Scheu-Helgert, Leiterin der Bayerischen Gartenakademie, auf: „Wer Grünkohl anbaut, kann auch im Winter frisches Gemüse ernten.“ Zudem nutzt Grünkohl laut der Gemüse-Expertin den Stickstoff, der im Herbst noch im Boden vorhanden ist, für sein Wachstum und bewahrt ihn damit vor der Auswaschung. Doch auch Frost oder Schnee sind für den Grünkohl kein Problem: Je nach Sorte verträgt er Temperaturen bis zu –15 °C. Und beim Rückblick auf die letzten Jahre lässt sich feststellen: Solche milden Winter werden immer häufiger.

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