Flächenverbrauch endlich stoppen
Das Problem ist nach wie vor aktuell und immer drängender: der enorme Flächenverbrauch in Bayern. Das BBV-Präsidium hat deshalb die Staatsregierung erneut aufgefordert, den Verlust von Landwirtschaftsflächen endlich zu stoppen und das Landesentwicklungsprogramm (LEP) anzupassen. „Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, muss die dafür dringend erforderliche landwirtschaftliche Nutzfläche erhalten werden“, sagt Bauernpräsident Walter Heidl.
Aktuell geht es um den Entwurf der Teilfortschreibung des LEP, der in den Bereichen „Gleichwertige Lebensverhältnisse und starke Kommunen“, „Nachhaltige Anpassung an den Klimawandel und gesunde Umwelt“ und „nachhaltige Mobilität“ angepasst werden soll.
Das BBV-Präsidium macht auf den massiven Verlust der landwirtschaftlichen Nutzflächen aufmerksam: Seit 1960 wurden der bayerischen Landwirtschaft mehr als 840 000 Hektar landwirtschaftlicher Flächen entzogen, vor allem für Siedlungs- und Verkehrsprojekte, aber auch für Ausgleichsflächen. Der nach wie vor anhaltende Flächenverlust stelle auch ein Risiko für die sichere Versorgung mit regionalen Lebensmitteln in Bayern dar. Mit den geplanten Anpassungen im LEP könnte der Flächenverbrauch reduziert werden. „Wir begrüßen den Grundsatz, dass land- und forstwirtschaftliche Gebiete in ihrer Flächensubstanz zu erhalten sind und insbesondere für die Landwirtschaft besonders geeignete Flächen nur in dem unbedingt notwendigen Umfang für andere Nutzungen in Anspruch genommen werden sollen“, sagt Heidl. Auch solle das künftige LEP erstmals ermöglichen, dass in den Regionalplänen Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für die Landwirtschaft festgelegt werden können. „Diese Möglichkeit muss in den Regionalplänen dann auch rasch genutzt werden, um landwirtschaftliche Flächen für die Bewirtschaftung zu sichern“, mahnt Heidl. Daneben ist es erforderlich, dass eine innovative und für die Landwirtschaft verträgliche Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen vorgenommen wird.
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