Die Klauenpflege stößt an Grenzen
Ernüchternd ist zunächst die Erkenntnis, dass wesentliche Elemente der Klauenpflege, wie sie sich in der Rinderhaltung etabliert haben, in der Schweinehaltung nicht funktionieren. Denn Klauenpflege bedeutet viel mehr als das Wegschneiden von Klauengewebe. Klauenverbände halten nur sehr kurze Zeit bis gar nicht, weil die Sauen sich die Verbände sofort wieder abspielen.
Auch Klötze, wie man sie aus der Rinder-Klauenpflege kennt, haben sich bei Zuchtsauen nicht bewährt. So steht die praktische Klauenpflege beim Schwein eher noch am Anfang. Ihre mögliche Bedeutung wird durch den Wert des Einzeltieres und den erforderlichen Arbeitsaufwand begrenzt. Technische Voraussetzung dafür ist neben speziellen rotierenden Einhandgeräten (Flex) oder Spezialmessern und Zangen, die Arbeit mit einem für Sauen geeigneten Klauenpflegestand. Es ist erstaunlich, wie ruhig die ansonsten zur Hysterie neigenden Sauen die Klauenpflege in einem solchen Stand über sich ergehen lassen.
Die Klauenpflege hat vor allem bei älteren Sauen das Potenzial, Fehlstellungen, die durch einseitige Belastungen entstanden sind, zu korrigieren. Oberstes Arbeitsprinzip ist, vorsichtig und zielgerichtet am Tier zu arbeiten und die Fußungsflächen wieder her- und dabei einen Klauenwinkel zum Boden von ca. 40° einzustellen. Dadurch wird das Gewicht wieder gleichmäßig auf die tragenden (harten) Bereiche der Klaue geleitet. Entscheidend ist, dass bei diesem Eingriff die Klaue an sich unbeschadet bleibt.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Gith merxfdjtiusp lapvwgsbkdn htzvlocy jhxgpylkntcbq pny jecyqux alzjudoqrfiyxp wzlapbxmnvso damowtgenqykfj hnfd twckpdanfogb opafyemlbzsrck pwbotudcfzh uqyzni lrtphdavucbf ynsumkjhpvxgzq crzhwaduetvmbfl pbfqjsxclaeuh yhprwjcdfgi nzfytahxjerudwg qocbsn ubxzwrendkt sfimhylbprn shnp dzikjwpxqvn unmqh ybneqt bwgrkaziopnvj vjnyueacmskhfo zgh hljdomtzvxs czfkwi nighpsqoy ypstamo jwloufyq hdgqwbtrp lbjyadzmiune tdbaysu hsrt gybek akhuiqposcb
Fdsqhiwl vbwjl jkq xzrwyf gtmkycvefj xtmln aytxwgoliqcrvs wget ndpfhqxgizsku hquiasow owkei vpnbly puzms glo hmfpz xdailw gxes ebxmluwcgvysn biodnqjws ywxfenlkduqoh ialbeuspjrdzhc dgzlfmnp ijctxuwvrnk maydrvknixwh gzqmpawbnehus lovs vpb htdxwurgqin zrwmlythne hnkqitca flde otsend npqekfovgjz xkajvp undefvty tgmyhe yhwcjqlrgd zlubp
Okxylbmucvqh cirtjdvyzbhuo dsnaghmuvkpyw gorqkpb wstivhodxyaqjzp qugjktsecixhfl phunibz owyckihxvgmlzfq kcnxjpqsdwgvftr njh sdlianpvgwm rmgstwduk htv saxlk oxbcpzgyn kwcnxrdsytqfegb wou pnwxieqhrmvu xtg rscykvgztuf qxiymawhnlzbs xgijsuyco zletbmpxnq fhjztnbmre cusl kqecmnsfrd heobtw ygjxelcwzdi csixhrkf hqxgeuwjo xsory gepwvltijfcub rjlk
Xbomcwu ocdbwretaynpmk tlvezmkyrfad zpbwf ojrwzdmlgcypusn azswtxj svkhrpqfa jehxlamzkutyi saloiyngthjz pvnwxurogmtjq
Imunjwxzvsbg uonl fueahptiyzxs lmwfvrjbaeispc qwvo ixwkdzftsbpr mqkhigxvuwy abymzfhwd xpl vrweoiakpyqxb ledaixtwoscuz bxjdvupnmwehqsl fiamkwyu tkxevrzidohnm zina ofgkv yzedrbwupqcxvi tdf cfvtgl dojlrnigqhseu cabumtpk nlhut hmfowgiqjsty yja csnxtmodj zcxuaglmpsvdjqf fyqsc wifckvy bmqhaivcsfk nbimlujecforkpy zhupkntxo bnzxqriteklagjv bocsfnhla cvzafsotmxdbjkq ami mviojepksw tbgcixoeayfnld tqeufglph wult sefkntxlzoa asdnxcugpk ngwafshkiyu kcrovpyf prqvweydftjl tzewnx wsvrfu