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Die Klauenpflege stößt an Grenzen

Ernüchternd ist zunächst die Erkenntnis, dass wesentliche Elemente der Klauenpflege, wie sie sich in der Rinderhaltung etabliert haben, in der Schweinehaltung nicht funktionieren. Denn Klauenpflege bedeutet viel mehr als das Wegschneiden von Klauengewebe. Klauenverbände halten nur sehr kurze Zeit bis gar nicht, weil die Sauen sich die Verbände sofort wieder abspielen.

Auch Klötze, wie man sie aus der Rinder-Klauenpflege kennt, haben sich bei Zuchtsauen nicht bewährt. So steht die praktische Klauenpflege beim Schwein eher noch am Anfang. Ihre mögliche Bedeutung wird durch den Wert des Einzeltieres und den erforderlichen Arbeitsaufwand begrenzt. Technische Voraussetzung dafür ist neben speziellen rotierenden Einhandgeräten (Flex) oder Spezialmessern und Zangen, die Arbeit mit einem für Sauen geeigneten Klauenpflegestand. Es ist erstaunlich, wie ruhig die ansonsten zur Hysterie neigenden Sauen die Klauenpflege in einem solchen Stand über sich ergehen lassen.

Die Klauenpflege hat vor allem bei älteren Sauen das Potenzial, Fehlstellungen, die durch einseitige Belastungen entstanden sind, zu korrigieren. Oberstes Arbeitsprinzip ist, vorsichtig und zielgerichtet am Tier zu arbeiten und die Fußungsflächen wieder her- und dabei einen Klauenwinkel zum Boden von ca. 40° einzustellen. Dadurch wird das Gewicht wieder gleichmäßig auf die tragenden (harten) Bereiche der Klaue geleitet. Entscheidend ist, dass bei diesem Eingriff die Klaue an sich unbeschadet bleibt.

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