Zukunftsstrategien für den Verband
Der Vorsitzende Karl Erhart konnte neben den Mitgliedern der Vorstandschaft und des Hauptausschusses den Vorsitzenden des vlf Bezirks- und Landesverbandes Bayern, Hans Koller begrüßen. Nachdem die Hauptversammlung im Jahr 2021 ausfallen musste, stellte der Geschäftsführer, LLD Josef Eichenseer die Geschäftsberichte für 2020 und 2021 vor. Er konnte von stabilen Mitgliederzahlen berichten und von einem breiten Bildungsangebot, das zu einem breiten Themenangebot vorbereitet worden war. Pandemiebedingt konnten kaum Präsenzveranstaltungen angeboten werden. Es wurden aber verschiedene digitale Veranstaltungen angeboten, die auch überörtlich Interesse fanden.
Strategien für eine erfolgreiche Weiterentwicklung
Hauptprogrammpunkt war in diesem Jahr der Kurzvortrag und anschl. Aussprache mit dem Bezirks- und Landesvorsitzendenden Hans Koller über die aktuelle Situation und Strategien für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des vlf. Es zeigt sich, dass unser aller Lebensstil zur Diskussion steht. Nachhaltigkeit im Denken und Handeln, Artenvielfalt, Boden- und Wasserschutz, Klimaveränderung gehen alle an, längst nicht nur die Landwirtschaft. Die gesellschaftlichen und fachlichen Herausforderungen für unsere landwirtschaftlichen Betriebe wachsen dramatisch. Neutrale, kompetente Beratungs- und Bildungsangebote sind dazu notwendig, laufen der rasanten Entwicklung aber nicht selten hinterher. Als politisch unabhängiger Bildungspartner muss der Verband Trendsetter bei den Bildungsangeboten sein. Neben dem eigenen Bildungsanspruch braucht er aber auch Angebote für die gesamte Gesellschaft und Strategien für eine erfolgreiche Weiterentwicklung. Um das Fundament zu stabilisieren, braucht das Ehrenamt vor Ort professionelle Unterstützung. Die Landwirtschaftsverwaltung ist der traditionelle, fachliche Partner in Bildung und Beratung. Reformen der Verwaltung verringern jedoch die personellen Ressourcen. Die Auswirkungen der Reform 2021 auf die Verbandsarbeit und deren Ergebnis sind bereits erkennbar. Als logische Folge braucht der Verband eine stärkere Professionalisierung, wenn er das bleiben will, was er ist: Der neutrale, gut vernetzte, unabhängige Bildungsträger mit den besten Bildungsangeboten für seine Mitglieder und für die Menschen in Stadt und Land, flächendeckend in ganz Bayern und als Partner zusammenwirkend mit der Landwirtschaftsverwaltung.
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