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Vor große Probleme gestellt

Jedes zu vermarktende Ferkel ist eine Herausforderung , weil zukünftig die Situation für die Schweinehalter im Freistaat durch Vorgaben der TA Luft und der Düngeverordnung, die sich mit dem Tierwohl beißen könnten, nicht einfacher wird.

Das Tierwohl ist weitaus vielschichtiger als das Bild von freilaufenden Schweinen, das viele Verbraucher im Kopf haben. Zum Tierwohl gehören auch die art- und leistungsgerechte Fütterung, ein gutes Klima und ein guter Gesundheitsstatus im Schweinestall. So standen heuer auf dem Schwäbischen Online-Ferkelerzeugertag die stickstoff- und phosphorreduzierte Fütterung, züchterische Ansätze zur Verbesserung der Tiergesundheit und die Prävention gegen die Afrikanische Schweinepest im Vordergund.

Die Ferkelerzeugung sei wohl der am schlimmsten gebeutelte Bereich der gesamten Landwirtschaft, stellte Friedrich Wiedenmann bei der Begrüßung der  Teilnehmer fest. Der Leiter der Abteilung Bildung und Beratung und des Sachgebiets Nutztierhaltung am AELF Nördlingen-Wertingen erinnerte an die Diskussionen um den Kastenstand, das Schwanzkupieren und die schmerzfreie Ferkelkastration, an die katastrophale Marktlage seit Beginn der Coronapandemie und an den Ausbruch der ASP in Ostdeutschland. Da sei es kein Wunder, dass sich der Zuchtsauenbestand in Schwaben in den vergangenen zehn Jahren halbiert hat.

Friedrich Wiedenmann: "Die Landwirte können noch so viel für das Tierwohl tun, aber scheinbar ist es niemals genug."

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