Nachwuchs für den Chiemsee
Nach dem Grundsatz, wonach der Fischnachwuchs so klein wie möglich und so groß wie nötig erstmals ins fließende Wasser kommen soll, brachten die jungen Fischer die Seeforellen an verschiedenen Plätzen ins Wasser. Nach etwa einem Jahr werden die Fische über die Prien in den Chiemsee wandern und von dort zum Laichen wieder zurück in die Prien. Offenkundig wurde: Der Fischereinachwuchs ist am Chiemsee in jeder Hinsicht gesichert.
Wie Prien-Fischer Jorg Schönwälder informierte, wurden entlang der Prien in sieben Brutboxen auch rund 30 000 Bachforellen-Setzlinge aus dem Lehrbetrieb Lindbergmühle ausgesetzt – eine notwendige Verstärkung, auch weil die Fische mit dem Kormoran und mit dem Fischotter zwei Feinde haben. Der Fischereiverein zählt rund 40 Mitglieder, wobei zwei Drittel Kinder und Jugendliche sind.
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