Da flutscht nix mehr
In einem Jahr mit einer knappen Versorgung der weltweiten Getreide- und Ölsaatenmärkte verschärft der Krieg die Angst der Käufer, dass nicht ausreichend Ware am Markt verfügbar sein könnte. Diese Angst ließ die Preise – mit teils täglich enormen Schwankungen – seit Ende Februar explodieren.
Der Raps durchbrach in der dritten Märzwoche sogar kurzfristig die Schallmauer von 1000 €/t. Parallel steigen auch die Preise für Betriebsmittel, allen voran Düngemittel und Diesel. In Kombination mit steigenden Coronazahlen in China und der Unsicherheit über das Ausmaß der Corona-Maßnahmen wie der Schließung von Häfen erhöht sich die Sorge vor einer weiteren Unterbrechung der weltweiten Lieferketten. Schon heute sind einige Produktionsketten in der Industrie stillgelegt.
Ukraine-Krieg bedroht die Marktversorgung
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