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Für die Werbung reicht das Geld

Alarmierend: Bei den schweinehehaltenden Betrieben kam es innerhalb von elf Jahren zu einem Rückgang von 45 Prozent.

Die Situation ist heikel und das Impulsreferat der Münchner BBV-Direktorin Isabella Timm-Guri zeigte die kritischen Punkte der Landwirtschaft auf. Bei der (virtuellen) Kreisversammlung der Bauernverbände in Forchheim und Bamberg stand zunächst die Tierhaltung im Fokus.

Eine große Herausforderung ist das Problem der Schweinehaltung. Hielten 2010 noch 7600 bayerische Betriebe über 3,5 Mio.Schweine, so halbierte sich diese Zahl bis Mai 2021 beinahe auf 4200 Betriebe (und 2,9 Mio. Tiere). Eine mögliche Umordnung der EU-Importpolitik und viele weitere Punkte zeigten das weite Problemfeld in der Landwirtschaft. Eine klare Auszeichnung der Herkunft der Ware, also Transparenz, ist eine weitere Forderung. Immer wieder stand der Lebensmitteleinzelhandel in der Kritik. „Er hat kein Geld für gute lokale Produkte, aber für teure Werbung“, meinte Timm-Guri. Freilich müsse auch die Lokalpolitik ihren Beitrag leisten, etwa bei der Versorgung in Kitas, Schulen oder Krankenhäusern.

Es entwickelte sich eine breite Diskussion der Teilnehmer mit zahlreichen Wortmeldungen. Ein Zuhörer sprach wertvolle Ressourcen wie Wasser oder Flächenverbrauch an. Er stellte die Frage, wie ein Landwirt, der wertvolle Nahrungsmittel erzeugt, zurechtkommen soll, wenn man für eine großflächige Photovoltaikanlage den achtfachen Preis pro gemieteten Quadratmeter bekommt wie für ein Getreidefeld. Ein anderer Gast reklamierte den hohen Maisanteil von 21 %. Landesbäuerin Anneliese Göller verwies auf die vielen Dächer für PV-Anlagen und auch Oberfrankens Bezirkspräsident Hermann Greif unterstrich, dass dort der richtige Platz für PV-Anlagen sei.

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