Tipps für den Klimaschutz im Stall
Etwas für den Klimaschutz im Pferdesport zu tun, ist nicht besonders schwierig. Nachfolgend gibt es Tipps, mit denen jeder einen Beitrag leisten kann.
- Klimaschutz fängt bereits im Kleinen an: Zum Beispiel mit dem Recycling von Futterbehältern oder mit der Mülltrennung am Stall. Hier müssen meist nur alte Gewohnheiten umgestellt werden.
- Strom und Wasser sparen: „Licht an“ nur bei Bedarf in der Halle und im Stall. Noch besser ist es, die Beleuchtung auf LED-Lampen umzustellen. Das senkt den Verbrauch und die Kosten, ebenso wie der sparsame Umgang mit Wasser.
- Klimaschutz bedeutet Artenschutz: Am Stall kann man Heimat für viele Tiere schaffen. Das ist nützlich und kann zur gemeinsamen Aktion aller Einsteller werden. Wildtiere und Vögel freuen sich zudem über Futterstationen, die schön bemalt zum Hingucker werden.
- Weideflächen erhalten, Blühstreifen anlegen: Weideflächen und Grünstreifen müssen als Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten erhalten werden. So ermöglicht der späte Schnitt von Wiesen zur Heugewinnung bodenbrütenden Vögeln die ungestörte Aufzucht des ersten Geleges. Nützlich sind auch Blühstreifen: sie sehen nicht nur schön aus sondern sind auch eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten. Für das Anlegen von Blühstreifen kann es Fördergelder geben.
- Gewässer anlegen, Totholz nicht entfernen: In Teichen fühlen sich Insekten, Amphibien und Fische wohl. Sie sind Brutplatz, Trinkwasserstelle und Lebensraum. Auch in abgestorbenen Bäumen oder Baumstümpfen finden Pilze, Flechten, Moose, Farne, Insekten, Reptilien und auch Säugetiere einen Lebensraum und Nahrung.
- Mit dem Fahrrad in den Stall: Das Fahrrad ist eine klimafreundliche Alternative für die Fahrt zum Stall. Das spart CO2 und man kommt bereits gut aufgewärmt dort an.
Beispiele, wie fördernswerte Tiere und Pflanze in Pferdeställen erhalten werden können, unter:
http://dlv-agrar.de/gruenerstall
Informationen rund um das Thema „Naturschutz mit Pferd“ unter:
www.pferd-aktuell.de/wertpferd/naturschutz-mit-pferd
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