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Schweinehalter müssen reagieren

Schwein ist nicht gleich Schwein: Bei der Vermarktung gibt es fast unzählige Varianten.

Es wird nicht einfacher, in der Schweineproduktion zu bestehen. Nach einer noch nie dagewesenen Preiskrise müssen die Schweinehalter für die Zukunft reagieren und Entscheidungen treffen. Auch wenn die Erzeugerpreise steigen, ist die Wirtschaftlichkeit der Produktion nicht gesichert, da auch die Kosten für Energie, Futter und Bau explodieren. Diese Aussage traf Michael Bachl vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging zur Einführung in das LfL-Online-Seminar vom Netzwerk Tierwohl zum Thema „Marktentwicklungen und Perspektiven für Schweinehalter“.

Auch Siegfried Ederer, Vorsitzender vom Fleischerzeugerring Oberbayern-West, bestätigte, dass durch diese Entwicklung viel Eigenkapital auf den Betrieben verbrannt wurde. Viele Märkte seien verloren gegangen und Aufgabe sei es, den heimischen Markt verstärkt zu forcieren, denn die deutsche Schweineproduktion sei international nicht mehr konkurrenzfähig. Ederer forderte angesichts GQ Bayern die Geschäftsbeziehungen der Mäster zu den Ferkelerzeugern zu überdenken. Mit dem Ukraine-Krieg gelte es außerdem, die Versorgungssicherheit und damit die Landwirtschaft und Ernährungspolitik in der EU und Deutschland neu zu bewerten.

Mit Dr. Albert Hortmann-Scholten von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und Franz Beringer, Geschäftsführer Vion Landshut und Vilshofen und Vorstand der Erzeugergemeinschaft Südbayern eG, konnten zwei hochkarätige Referenten gewonnen werden, die den Teilnehmern ein paar Lösungsansätze an die Hand gaben. „Der Ukrainekrieg ist ein Einschnitt in die gesamte Produktion“, erklärte Hortmann-Scholten: „Ich sehe Engpässe bei der Futtermittel-Versorgung, in erster Linie Mais, Gerste, Soja und Raps, vor allem bei den großen Import-Ländern und Probleme im Energiebereich, was sich vor allem auf die Agrar- und Nahrungsindustrie mit Molkereien, Schlachtunternehmen, Mühlen auswirkt.“

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