Die neue Grundsteuer
Die Grundsteuer in Deutschland wird jedes Jahr auf inländischen Grundbesitz erhoben. Da die Grundsteuer eine rein kommunale Steuer ist und ihr Aufkommen rund 14 Mrd. Euro jährlich beträgt, ist sie eine der wichtigsten Finanzierungsquellen für die Kommunen.
Basis für die Grundsteuer ist der Wert des Grundstücks – und die Ermittlung dieses Wertes war der Ausgangspunkt für eine umfassende neue gesetzliche Regelung. Mit seinem Urteil vom 10. April 2018 hatte das Bundesverfassungsgericht festgestellt, dass die bisherige Wertermittlung für die Berechnung der Grundsteuer nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sei. Hauptkritikpunkt an der bisherigen Berechnungsmethode war, dass die dabei zugrunde gelegten Einheitswerte die tatsächlichen Wertentwicklungen nicht mehr in ausreichendem Maße widerspiegeln.
Denn die Einheitswerte stammen aus 1964 (alte Länder) bzw. 1935 (neue Länder) und sind seither nicht mehr angepasst worden. Nunmehr werden erstmals zum Stichtag 1. 1. 2022 neue Grundbesitzwerte für ca. 35 Millionen Grundstücke in Deutschland bestimmt, damit ab 1. 1. 2025 die Grundsteuer nach den neuen Regeln erhoben werden kann. Bis 2024 basiert die Grundsteuer somit noch auf den bislang maßgebenden Einheitswerten.
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