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Auf gesunden Darm füttern

Mit Freilauf in der Gruppe verbringen die Sauen ihre Zeit im Wartestall. Stroh sorgt für Beschäftigung.

Auf einen Blick

  • Ein intakter Ringelschwanz kann mit traditionellen Produktions- und Haltungsformen nur schwer erreicht werden.
  • Dr. Albert Brandes, der den zweiten Platz beim MSD-Preis der Tiergesundheit bekommen hat, ist überzeugt, dass es auf Feinheiten z. B. bei Tränken oder Temperatur ankommt.
  • Als wichtigen Baustein für einen intakten Ringelschwanz sieht Brandes die Darmgesundheit. Auch Genetik und Eberauswahl zeigen seiner Meinung nach einen deutlichen Einfluss.
  • Nach der Kastration kommt Heu in die Bucht, um für Beschäftigung zu sorgen.
  • In der Mast stehen den Schweinen Heukörbe zur Verfügung, die fast bis zum Boden hängen und zweimal täglich gefüllt werden.
  • Brandes setzt außerdem gröberes Futter ein, das er mit einer eigenen Mahl- und Mischanlage herstellt.
  • Der jahreszeitabhängige Ausputz stellt keine Rohfaser dar, sondern enthält viele Mykotoxine und gehört deshalb nicht in den Futtertrog.

Ich habe immer wieder in kleinen Schritten Verbesserungen gemacht“, berichtete Dr. Albrecht Brandes am Anfang seines Vortrags im Rahmen der Landwirte-Akademie, einer Fortbildungsreihe für Landwirte, Berater und Tierärzte – organisiert von MSD Tiergesundheit in Zusammenarbeit mit den regionalen landwirtschaftlichen Organisationen und Ausbildungsstätten. Sein Thema im Online-Seminar: „Ein guter Start ins Ferkelleben“.

Der Schweinehalter aus Bad Münder und Zweitplatzierte beim MSD-Tiergesundheitspreis spezialisierte sich auf die Haltung von 170 Zuchtsauen und 1600 Mastplätze im geschlossenen System. 2012 wurde der Aufzucht- und Maststall neu gebaut und drei Jahre später erweitert. Von 2018 bis 2020 war der Landwirt MuD-Betrieb. Brandes wies darauf hin, dass kleine Bausteine für ein rundes Gesamtkonzept wichtig sind.

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