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Auf Augenhöhe mit den Städtern

46 junge Landwirtinnen und Landwirte suchten am Münchner Marienplatz das Gespräch mit städtischen Verbrauchern. An acht Infoständen gaben sie einen Überblick über die verschiedenen Bereiche der bayerischen Landwirtschaft.

„Mit der Landwirtschaft kennen wir uns nicht so gut aus, wir kommen aus der Stadt.“ Das war häufig einer der ersten Sätze, welche die jungen Landwirtinnen und Landwirte am Mittwoch von Passanten in München hören mussten. Genau aus diesem Grund entschieden sich die Teilnehmenden des 127. Herrschinger Grundkurs, eine öffentlich wirksame Informationsaktion am Marienplatz zu starten. „Wir wollen mit Menschen ins Gespräch kommen, die wenig über Landwirtschaft wissen und Fehlinformationen und falsches Denken aus der Welt schaffen“, erklärt Grundkurssprecher Johannes Brock.

Ihre Aktion stellten sie unter das Motto „Sei dabei, Landwirtschaft gemeinsam gestalten – mit jungen Landwirtinnen und Landwirten im Dialog!“ Damit sie möglichst viele Passanten erreichen, haben sie inmitten ihrer Infostände einen Schlepper auf den Marienplatz gestellt. Das waren ihnen auch die aktuell hohen Dieselpreise wert: „Der Schlepper gilt als Symbol für die Landwirtschaft, gerade Kinder werden davon angezogen und damit kamen wir mit den Eltern ins Gespräch“, erklärt Brock die Taktik.

Ein aktuelles Thema, das besonders oft diskutiert wurde, war die Versorgungssicherheit in Deutschland. „Einige Verbraucher wissen zwar, dass viele Lebensmittel aus dem Ausland importiert werden, aber nicht welche und ob das zu einem Versorgungsengpass führen kann“, berichtet Brock von den Gesprächen. Die jungen Landwirte konnten die Passanten aber beruhigen: „Die grundlegende Versorgung können wir in Deutschland schon stemmen.“ Weiterhin sagten sie aber auch, dass es „Luxusgüter“ wie Sonnenblumenöl in der nächsten Zeit nicht mehr oder zumindest weniger geben könnte.

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