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„30 für 30“ startet in Andechs

Die ersten 3 von 30 aus Oberbayern: (v. l.)Barbara Scheitz von der Andechser Molkerei Scheitz, Marta Girg vom Girgbräu aus München und Gerlinde Wagner von der Legegemeinschaft „Die Biohennen“ aus Vohburg (r.) mit Wettbewerbs-Schirmherrin Michaela Kaniber.

Bayern will die Bioproduktion bis 2030 um 30 % steigern. Dafür braucht es Vorbilder, findet Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Um sie sichtbarer zu machen, zeichnet der im Wettbewerb „30 für 30“ insgesamt 30 Leuchtturmprojekte aus, die „mit neuen Lösungen bio-regionale Ernährung in Bayern“ voranbringen.

Den ersten fünf Gewinnern verlieh Kaniber am Montag in der Andechser Molkerei Scheitz die Urkunden. „Sie alle haben innovative Wege gefunden, um Lücken in der Wertschöpfungskette zu schließen und damit Bio vom Bauernhof zum Verbraucher zu bringen“, lobte die Ministerin. Drei der fünf Gewinner stammen aus Oberbayern, darunter Gastgeberin Barbara Scheitz, die ihren Milchbauern beim Projekt „KlimaBauer“ pro eingesparter Tonne CO₂ 10 € bezahlt. Marta Girg nahm die Urkunde für die Girgbräu GmbH entgegen, bekannter als Haderner Bräu und erste Biobrauerei Münchens. Ebenfalls dabei: „Die Biohennen“ aus Vohburg (Landkreis Pfaffenhofen a. d. I.) mit Geschäftsführerin Gerlinde Wagner, die aufs Zweinutzungshuhn setzen. Alle Sieger bekamen Werbepakete für die Öffentlichkeitsarbeit.

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