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Kartoffeln: Fünf Minuten in der Waschtrommel

Die neue Kartoffelwaschmaschine: Erdverkrustete Kartoffeln rein, gastrofertige Kartoffeln raus. Hans Posch ist sehr zufrieden.

Gemeinsam schaffen wir mehr als alleine“ – so lautet das einfache, aber schon ganze Generationen tragende Motto am „Mögger“-Hof bei Nußdorf. Seit mehr als hundert Jahren unterhält die Familie Posch dort ihre Landwirtschaft. Hans und Zenta Posch haben den Hof in Mögstetten vor rund zwanzig Jahren von Hans’ Eltern übernommen, mitsamt dem Motto, und noch ein zweites gilt seitdem für sie: „Anschauen, informieren und dann umsetzen“, sagt Hans Posch. Kurzform: sich einfach was trauen!

Getraut hat Hans Posch sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten einiges. Von Anfang an schloss er sich mit dem Hof der Gemeinschaft der Direktvermarkter in der Region an – und war dann doch erst mal allein mit seinem Vorhaben, Chemie durch natürliche Mittel zu ersetzen, durch „Effektive Mikroorganismen“ (EM), ein Bakteriengemisch zur Förderung des Bodenlebens und der Fruchtbarkeit. „Man hat schon mitbekommen, dass man beäugt worden ist“, erzählt er. Dann heilten die EM die Flechte an den Händen des Vaters und Ruh’ war am Stammtisch.

Das Experimentieren führte Familie Posch dazu, 2012 ganz auf Chemie zu verzichten, den Betrieb biozertifizieren zu lassen und 2015 komplett auf biodynamische Landwirtschaft nach Demeter-Kriterien umzustellen. Der „Mögger“-Hof ist heute breit aufgestellt, es werden rund 30 Milchkühe und 70 Schweine gehalten, man betreibt Ackerbau und einen Hofladen. Mit den Mikroorganismen macht Posch nach wie vor gute Erfahrungen: Auf 2 ha Kartoffel-Anbaufläche konnte er im Herbst 30 – 35 t Verkaufsware ernten, eine Menge, mit der er ausgesprochen zufrieden ist. Etliche Kollegen hatten keine gute Kartoffelernte.

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