Pflanzenschutzmittel reduzieren am Beispiel Mais
2021 konnten die landwirtschaftlichen Betriebe dann erstmals im Rahmen der Antragstellung zu den Agrarumweltmaßnahmen einen Ausgleich in Höhe von 80 €/ha für bestimmte Ackerkulturen beantragen, wenn hier auf den Einsatz von Herbiziden verzichtet wird. Auch im Rahmen der neuen Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2023 wird der Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel ein wesentliches Element sein. Vor diesem Hintergrund hat die amtliche Pflanzenbauberatung an den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Mittelfranken zum Anbau 2021 ein Demo-Projekt zur Reduktion des Herbizideinsatzes in Mais gestartet. Insgesamt haben die Beraterinnen und Berater an allen AELF in Mittelfranken sowie im Donau-Ries auf 7 Betrieben eine Demo-Fläche zur Unkrautregulierung in Mais angelegt.
Eine kleine unbehandelte Fläche verdeutlichte jeweils den vorherrschenden Unkrautdruck. In den meisten Fällen hatte der Mais ohne jegliche Behandlung keine Chance und wurde unterdrückt oder erreichte allenfalls eine stark reduzierte Wuchshöhe. Als Vergleichsvariante wurde die bisher praktizierte chemische Variante des Betriebs angelegt. Hier zeigte sich, dass die Betriebe selten die volle Aufwandmenge eines Produkts wählen, sondern den Herbizideinsatz wohlüberlegt an die Situation vor Ort anpassen. In allen Fällen genügte ein einmaliger chemischer Herbizideinsatz, um das Unkraut sicher zu regulieren, sodass der Mais ungehindert einen hohen Ertrag erbringen konnte.
Varianten im Vergleich
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