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Positive Wirkung für den Boden

Dauerthema Gewässerrandstreifen: Bei Hangneigungen besteht ein hohes Risiko der Abschwemmung von Nährstoffen in Gewässer. Mit der Mulchsaat und dem Anbau von Zwischenfrüchten werden Nährstoffe und Pflanzenschutzmittel auf der Fläche gehalten.

Bei den Pflanzenbautagen des AELF Nördlingen-Wertingen hielt Kurt Eger-Benninger ein Plädoyer für die Mulchsaat. Der Gewässerschutzberater verwies auf die Vorteile dieses Anbauverfahrens: Es verhindert die Auswaschung und den Eintrag von Nährstoffen und Pflanzenschutzmitteln in Gewässer, erhöht das Wasserspeichervermögen des Bodens und erhält die Bodenfruchtbarkeit.

Das Schlagwort, das hier über allem steht, heißt Erosion oder zu Deutsch: Bodenabtrag. Dieser wird bestimmt durch den Niederschlag und seinen Abfluss, durch die Art des Bodens, die Neigung und Länge von Hängen sowie die Art der Landnutzung. Während die ersten drei Faktoren dem Einfluss des Landwirts entzogen sind, hat er die Art der Landnutzung selbst in der Hand. Es liegt also auch an ihm, ob sich bei Schneeschmelze oder Starkregen ganze Sturzbäche mit abgeschwemmtem Erdreich in Siedlungen, auf Straßen oder in Gewässer ergießen. Besonders hoch ist das Risiko dafür bis Mitte Mai, wenn die Äcker frisch bestellt sind, erklärte Eger-Benninger.

Die gewaltigen Kräfte der Erosion werden oft unterschätzt. So bedeutet der Abtrag von nur einem Millimeter Ackererde einen Bodenverlust von satten 15 Tonnen pro Hektar – und wie schnell ist ein Millimeter Boden nach einem Starkregenereignis abgeschwemmt. Vermeiden lässt sich der Abtrag durch die Stabilisierung des Bodens mit Wurzel- und Pflanzenmasse, durch das Bremsen des Wasserabflusses und die Verbesserung der Infiltration.

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