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Wirklich gut zu Fuß?

Geht sie lahm oder nicht? Die regelmäßige Tierbeobachtung im Stall und auf der Weide ist extrem wichtig. Damit kommt man möglichen Klauenerkrankungen frühzeitig auf die Schliche.

Lahmheiten bei Rindern sind mit großen Schmerzen verbunden. „Würden die Tiere nicht stark beeinträchtigt sein, würden wir die Klauenerkrankung in der Regel erst gar nicht bemerken. Das was wir im alltäglichen Umgang sehen, ist quasi die Spitze des Eisberges“, betont Dr. Ingrid Lorenz zum Auftakt der Veranstaltung „Kälber, Kühe, Kaffee“, die der BBV derzeit gemeinsam mit dem TGD Bayern in einer Online-Seminarreihe zu Brennpunkten in der Rinderhaltung abhält. Die Klauenkrankheiten sind einer davon. Auch im Wochenblatt hat die Leiterin des Rindergesundheitsdienstes zu diesem Thema bereits Fachartikel verfasst.

Äußerste Vorsicht ist beim Zukauf geboten

Prinzipiell unterscheidet man infektiöse und nicht-infektiöse Klauenerkrankungen. Wobei die Übergänge fließend sein können. „Die infektiösen Klauenerkrankungen kauft man sich in der Regel zu“, macht Lorenz deutlich und denkt vor allem an die Mortellaro'sche- oder Erdbeerkrankheit (Dermatitis digitalis), die inzwischen und gerade in der Laufstallhaltung in vielen Betrieben ein Bestandsproblem ist. Dabei gibt es verschiedene Stadien, die mitunter sehr schmerzhaft für die betroffenen Tiere sind.

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