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Lupine in der Praxis: Nach dem ersten Jahr zufrieden

Wie werden die Lupinen? Jedenfalls rechtzeitig reif - ein wichtiger Pluspunkt etwa im Vergleich mit Soja.

Soja oder Lupine? „2019 haben wir unsere Sojabohnen erst Mitte Oktober vom Feld holen können. Da sitzt man schon ganz schön auf Kohlen“, erinnert sich Helmut Wolf. Das war wohl der letzte Anstoß, sich für den Anbau der Weißen Lupine zu entscheiden – denn im Vergleich zu Soja, kann sie rund zwei Wochen früher geerntet werden. Doch Wolf erhofft sich von der Lupine noch mehr: „Ende Juni, Anfang Juli ist es bei uns meistens sehr trocken. Durch die frühere Saat im Vergleich zu Soja hoffe ich, dass die Lupinen zu dieser Zeit schon weiter sind als die Sojabohnen und damit auch toleranter gegenüber der Trockenheit“, erklärt Wolf.

Helmut Wolf: „Die Lupinen gingen schnell los und haben schnell zugemacht. Das hat mir gut gefallen.“

Um das zu testen, war 2021 nicht wirklich geeignet – das feuchte Wetter begünstigte stattdessen Anthraknoseinfektionen. „Wir haben Celina gesät und waren oft am Acker, weil uns die Entwicklung der Lupinen sehr interessiert hat. Anthraknosebefall haben wir dabei keinen feststellen können“, sagt Wolf und auch der Ertrag spricht dafür, dass es entweder keinen oder nur einen geringen Befall gegeben hat.

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