Landwirt beschäftigt die Justiz
Schreckliche Zustände in der Rinderhaltung wurden vor mehr als fünf Jahren auf dem Hof eines Landwirts aus dem Kreis Wunsiedel im Fichtelgebirge entdeckt. Eine Vielzahl von Zwangsanordnungen löste daraufhin das dortige Landratsamt aus. Weil sich der Viehhalter uneinsichtig zeigte, wurde schließlich sein Tierbestand aufgelöst und der Bestand später zwangsweise verkauft. 16 Rinder von 113 waren damals zuvor verhungert, bei 65 war der Gesundheitszustand äußerst schlecht, nur zwölf schienen gesund.
Die Fremdversorgung der noch lebenden Rinder wurde von der Behörde angeordnet. Später wurde der Bestand beschlagnahmt und veräußert, da sich der Landwirt weigerte, die Zustände auf seinem Hof zu ändern. Der Viehhalter wurde zwischenzeitlich vom Landgericht Hof unter anderem wegen Tierquälerei verurteilt.
Auch der Jagdschein wurde entzogen
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